Mittwoch, 18. Dezember 2013

Senioren-Kaffeefahrt per Express durch Australien

Da sind´se endlich .. die Eltern!!! In Australien!! Ca. 21 Flugstunden vom schönen Cottbus entfernt. Wat für ne Freude!!! :)
Mit etwas Verspätung und 2 winzigen Koffern kamen sie in Brisbane an. Ich war doch etwas über das kleine Gepäck erstaunt.. und Platz war auch noch denn es sollte einiges von meinem Rucksack mit zurück nach Deutschland. Aber meine Eltern brauchen halt nicht viel.. nur mich :) Und natürlich müssen Sie wie es sich für Kaffeefahrten gehört ja auch noch einiges auf der Reise kaufen, wie Heiz- und Rheumadecken :)




die 2 winzig kleinen Reisekoffer..
Da sindse die Senioren..


Bevor es mit dem Reisen los geht,
gibts erstmal ein Willkommens-Bierchen

























Nach der Ankunft gings erstmal zum Hotel aber trotz Müdigkeit natürlich nicht gleich ins Bett zum schlafen, das kann man ja dann schliesslich auch daheim wieder machen!
Erstmal wurde ein ordentliches australisches Bier hinter die Binde gekippt und drauf angestoßen, n Happen gegessen und jute Musik in der Kneipe gehört.. Quasi als Willkommens Einstieg in Australien.


Am nächsten Tag gings dann auf Sightseeing in Brisbane, da sich vieles wiederholen würde vom bisherigen Blog mit Bildern aus Brisbane hab ich nur ein paar ergänzt :)..


Sunny-Cruise auf dem Brisbane River
da kann man schon mal die Sonne genießen












Brisbane Skyline
mittendrin in der Skyline statt nur dabei

Botanischen Garten (schaut ja fast wie
der Fürst Pückler Park in Cottbus aus :)

Ernsthafte Gespräche im
tibetischen Tempel oder Meditation? 























Am nächsten Morgen hiess es dann schon zeitig aufstehen und es ging mit dem Flieger nach Airlie Beach, von wo aus ein Tag später dann unsere Bootstour zu den Whitsunday Islands stattfinden sollte. Der Rest des Tages wurde mit Lümmeln am Strand verbracht und abends lecker Essen und Trinken beim Italiener mit Meerblick und Live Musik.


Airlie Beach Hafen
noch schön am Strand lümmeln





Wunderbarer Sonnenuntergang
in Airlie Beach
Morgens um 6 Uhr an der Bushalte-
stelle ..falls man das dazu sagen kann.. mit
vielen Sitzplätzen und stabiler Bauart..haha!







Auf dem Weg zum Whiteheaven Beach
kommen wir an Hamilton Island vorbei
Das Monaco Australiens mit vielen
"kleinen" Booten













Bevor es zum Whiteheaven Beach geht
wird am Nebenstrand noch Halt gemacht












zum schnorcheln ...
im modischen Stinger-Suit machen
wir uns startklar












Wunderbares Postkarten-Motiv..
Fam. Lehmann schickt Grüße aus Australien!
Auch im Seniorenalter kann man noch
das Schnorcheln erlernen.. gut gemacht!












Da is ser der Whiteheaven Beach
Bei Ebbe sieht es besonders schön aus












     Postkartenmotiv
Aber auch viele interessante Bäume
 












  
Einfach mal Füße hochlegen und
Boots-Cruise genießen




















Nach dem schönen Sonne-Strand-und-Meer Ausflug ging es mit dem Flieger zurück nach Brisbane von wo aus wir uns dann ein Auto gemietet haben, um nach Byron Bay und nach Sydney zu düsen. Schließlich heißt es ja Senioren-Kaffee-Fahrt und nicht Senioren-Kaffee-Fliegen.



Unser Gefährt von Brisbane nach Sydney












Strandwanderung in Byron Bay
Ausblick vom Leuchtturm






















Australiens östlichster Punkt 
Der Leuchtturm ist beliebter Treffpunkt
für verliebte Pärchen :)














Und naja .. es gab ja noch einen anderen wichtigen Punkt weswegen die beiden nach Australien gekommen sind (nicht nur wegen mir) sondern meine Mama wollte hier auch Ihren 60. Geburtstag verbringen und feiern. Halt einfach mal etwas anders als mit ner Riesen-Fete.. dafür gabs dann Billigwein und Kit-Kat als Kuchenersatz :) Nein, sind natürlich auch noch abends anständig essen gegangen.. beim Thailänder. Als Vorspeise hatten wir Papaya Salat bestellt, der uns so dermaßen die Socken ausgezogen hat weils so scharf war, dass uns der Kellner (der ausgewanderter Deutscher war) tellerweise Gurkenscheiben zur Schmerzlinderung unseres Gaumen bringen musste... 


Geburtstagsumtrunk mit Wein und Kitkat
Happy Birthday Mami zum 60. Geburtstag!!
Schaust aber Jung wie Mitte 40 aus! :)













Nach Gurkenscheiben wurde auch
noch mit Bier nachgespült












Als besonderes Geburtstagsgeschenk gabs von uns dann noch eine Überraschung.. Und zwar Whale Whatching! Die beiden hatten Glück und es war gerade Wal-Saison, also nicht zum jagen und fischen sondern zum Anschauen. Diese kommen um die Jahreszeit Mai bis August/September nach Australien in die wärmeren Gewässer, um Ihre Jungen zur Welt zu bringen und die gut vorkommende Nahrung zu fressen. Die beiden haben sich riesig über die Überraschung gefreut.
Eigentlich hätte die Whale Watching Tour direkt am Montag an Mamis Geburtstag statt finden sollen, da jedoch die Winde zu stark waren und wir auf einem kleinen Schlauchboot zu 10 unterwegs sein sollten, hatte die Firma früh angerufen, dass es zu gefährlich ist und es voraussichtlich am nächsten Tag statt findet. Ich war erstmal ziemlich geknickt, weil es ja zum Geburtstag sein sollte. Ich hatte noch 2-3 Telefonate mit anderen Veranstaltern, aber die haben alle das gleiche gesagt. Was willste da machen, bleibt ja nix anderes übrig. Deswegen haben wir den Tag entspannt verbracht und ich hab sogar noch am Nachmittag endlich meine erste Surfunterrichtsstunde nehmen können (die in meinem 3 wöchigen Aufenthalt in Byron Bay ja aufgrund des schlechten Wetters und Regen nie statt finden konnte).

Naja.. also ging es nun am nächsten Tag früh um 7:30 Uhr zum Whale Whatching, mit einem Tag Verspätung aber ohne schlimmen Wind..



Whale Whatching im Mini-Boot
mit welchem es dann ganz nah
an die Großen ging

War wirklich sehr beeindruckend..

diese Riesen direkt vor uns zu sehen!

Kurz rausschauen und hallo sagen,

winken und einer ist sogar direkt
unter unserem Boot durchgeschwommen

Der Splash vom großen Sprung aus
dem Wasser















Eine Schildkröte haben wir auch
gesehen

























Somit war Whale Whatching wirklich super und hat sich gelohnt! Einziges Problem war nur, dass die 2 Wochen wirklich aufs genaueste durchgeplant und durchgetimed waren. Und der Tag an dem jetzt das Whale Whatching von morgens bis mittags war, war ursprünglich komplett als "Fahr-Tag" Byron Bay - Sydney angedacht. Was schon mal so locker 800 km sind und wir abends das Auto in Sydney am Flughafen abgeben sollten. Also hiess es schnellstmöglichst rein ins Auto und im Eiltempo auf den Highway Richtung Sydney. Ursprünglich sagte das Navi, dass wir gegen 20 Uhr dort sind, aber wies halt immer ist, mit Stops und Stau wirds doch später... und später. Dann haben wir uns einmal verfahren, als wir tanken wollten und ausserdem war ich die einzige Fahrerin (mit Grippe!) und schon ziemlich groggy. Als wir merkten, dass es spät wird haben wir sicherheitshalber bei der Autovermietung angerufen und Bescheid gesagt, dass es später wird und gefragt bis wieviel Uhr wir das Auto abgeben können... 23 Uhr. Okay.. dann rann an den Speck und Eiltempo. In Australien sind meistens nur zwischen 100 und 120 km/h erlaubt. Wenn man zu schnell wird, kann es sehr teuer werden. Aber wat mut dat mut und deswegen sind wir meistens doch so gg 130/140 km/h gefahren. Wir kamen immer näher an Sydney Flughafen, es wurde später und später und die Uhr zeigte schon 22 Uhr noch was an.. Wir haben alle gebannt auf Verkehr und Uhr geschaut und was das Navi sagt wann wir ankommen. Laut Navi 23:04.. okay eine rote Ampel mitgenommen aber egal.. wir waren spät dran.
Angekommen sind wir dann 3 Minuten vor 23 Uhr und der Typ von der Autovermietung war schon etwas entnervt. Noch schnell alles ausräumen, ordentlich zusammenpacken kann man später schließlich immer noch, erstmal hieß es nur raus mit allem Kram und rein ins Taxi zum Hostel. Nur noch schnell einchecken, Zähne putzen, schlafen.
Morgens mussten wir schon bei Zeiten aufstehen, um wieder zum Flughafen zu kommen für den Flieger Richtung Melbourne. Noch schnell online eingecheckt bevor wir für 2-3 Stunden an der Matratze gehorcht haben.


Melbourne erwartete uns mit Regenwetter.. ich muss auch sagen, ich hab nichts anderes erwartet. Jedesmal wenn ich in Melbourne bin, regnet es. Aber wir haben versucht das Beste daraus zu machen und Stadtrundfahrten kann man schließlich auch sitzend im überdachten Bus machen :)
Danach ging es noch ein wenig durch die sehr überteuerten aber wunderschönen Einkaufspassagen bevor es zeitig ins Bett ging. Nächsten Tag hieß es nämlich auch schon wieder zeitig aufstehen für die gebuchte Great Ocean Road Tour.
(Wer hatte eigentlich gesagt, dass die 2 Wochen erholsamer Urlaub werden?? ;-))



Melbournes berühmter Bahnhof
und Wahrzeichen
exquisite aber auch teure Einkaufs-
möglichkeiten in den Passagen

nichts gekauft aber schön
 flaniert alle mal

der Eureka Skytower im Hintergrund
mit 88 Stockwerken und ca. 300 m

Kunsthochschule

Melbournes Skyline































Nächsten Tag hieß es also zeitig aufstehen (mal wieder..) und ab zur geführten Great Ocean Road Tour..



Juchuuu mal kurzzeitig kein Regen
und strahlend blauer Himmerl auf der
Great Ocean Road
Gut dass sie das große Schild
angebracht haben, könnte sich ja
einer verfahren :)

Und einen Wal haben wir auch
wieder gesehen (der kleine Punkt
im Wasser)

Schönes Great Ocean Road
Panorama
 

Papageien hat man dort viele gesehen

unsere Reiseleiterin war vom Besuch
nicht ganz so angetan :)

nicht umsonst eine der schönsten
Küstenstrassen der Welt

und auch kleine dicke faule Koalas
haben wir in den Bäumen hängen sehn

Kakadus

und riesige jahrhunderte alte Farne

uralte Bäume die zu einem
zusammengewachsen sind

Here we go.. die 12 Apostel -
Wahrzeichen der Great Ocean Road

und mal wieder Warnschilder

einige der 12 Apostel* (Wetter war
leider nimma so gut)

Ganz dezent darauf hingewiesen, dass
man ausrutschen und sterben kann

Gorges Arche
 




Die London Bridge/Arch**
































































































Kleine Hintergrundwissenskunde:
Die Twelve Apostles (deutsch Zwölf Apostel) sind bis zu 60 Meter hohe, im Meer stehende Felsen aus Kalkstein. Die Twelve Apostles wurden früher The Sow and Pigs (deutsch: Die Sau und Schweine) (oder Pigs wurden durch Piglets = Schweinchen ersetzt) und Muttonbird Island genannt, wie dies auf einer Karte vermerkt ist, die Charles La Trobe im März 1864 auf seiner Entdeckungsreise nach Cape Otway benutzte. Muttonbird Island liegt allerdings vor der Loch Ard Gorge. Es wird angenommen, dass der heutige Name Zwölf Apostel in den 1950er Jahren aufkam, obwohl es damals schon keine zwölf sondern nur neun Felsensäulen gab.[1] Die pfeilerartigen Gebilde unterschiedlicher Höhe und Durchmessers entstanden durch die erosive Kraft des Meeres. Jährlich weicht die Steilküste der Port-Campbell-Klippen um rund zwei Zentimeter weiter zurück. Widerstandsfähigere Partien bilden zunächst Halbinseln, die später nur noch mittels natürlicher Brücken Verbindung zum Festland halten. Wie 1990 beim sogenanntenLondon Arch brechen diese Konstruktionen im Laufe der Zeit zusammen und auch die Felstürme der Zwölf Apostel sind geologisch gesehen nur eine Erscheinung von kurzer Dauer.


** London Arch (engl. Londoner Bogen, früher London Bridge, engl. Londoner Brücke) ist ein natürlicher Felsbogen im Port-Campbell-Nationalpark in Australien, unweit der Great Ocean Road.
Der Bogen aus einem Campbell-Kalkstein, der im Tertiär entstand, ist eine der vielen Touristen-Attraktionen entlang der Great Ocean Road. Der Felsen wurde durch natürliche Erosion abgetragen, so dass er bis1990 einen Doppelbogen formte. Diese Formation reichte bis zur Küste, und wurde wegen ihres Aussehens damals als London Bridge bezeichnet. Solche Bögen entstehen, wenn Gesteinsformationen aus unterschiedlich widerstandsfähigen Gesteinen der Erosion ausgesetzt sind, so dass manche Bereiche schneller verwittern als andere und können unterspült werden. 
Der innere Bogen – die Brückenverbindung zum Festland – stürzte am 15. Januar 1990 unerwartet ein.[1] Zwei Touristen, die sich zum Zeitpunkt des Einsturzes auf dem Felsen befanden, mussten mit Helikoptern gerettet werden.[2] Die Formation wurde nach dem Ereignis in London Arch umbenannt.




Nach einem schönen Tag auf der Great Ocean Road gings am nächsten Morgen zurück nach Sydney, wo wir dann Fritz in Empfang genommen haben und dann gings gleich weiter Richtung Uluru. Allerdings mit ein paar Umwegen und Zwischen-Stop in Adelaide, zu dem wir extra einen Umweg fliegen mussten, weil es einer der Stewardessen nicht gut ging. (Wobei sie recht munter gelächelt hat und fit aussah als sie in Adelaide ausgestiegen ist). Naja.. dewegen mussten wir uns die Zeit im Flieger etwas vertrödeln und sind mit einer 2 stündigen Verspätung am Uluru angekommen.


Iiiiirgendwas stimmt hier nicht..
Mal etwas andere Werbung im Flugzeug
(Aufforderung zum nackig machen..
Wortspiel wegen Naked Ginger = Ingwer)












Deswegen ist Australien auch der
 "Rote Kontinent"
Trotz Wüste blühen hier doch einige
Sträucher und Blumen

Im Resort gab es mehrere kleine Pfade

Auf dem Weg zu den Olgas


bzw. eigentlicher Name Kata-Tjuta 

der höchste Berg ist 564 m hoch


riesige Einbuchtungen im Felsen
bissel wie roter Schweizer Käse :)



Abbildung vom ganzen Areal

Tiere füttern nicht erlaubt!




das war übrigens unsere Hostelanlage





































































Kurze Erläuterung von Wikipedia (mal wieder kleine Wissenskunde :))
Die Kata Tjuṯa wurden von ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles am 21. Oktober 1872 nach der Königin Olga von Württemberg Die Olgas benannt. 
Der Name Mount Olga wurde am 15. Dezember 1993 in Mount Olga / Kata Tjuta offiziell geändert und am 6. November 2002 wurde er von der lokalenTourism Association in Alice Springs am 6. November 2002 in Kata Tjuta / Mount Olga festgelegt.
Der Name Kata Tjuṯa war als Kartuta und als Cutta Toota in frühen australischen Karten vermerkt. Kata Tjuṯa beinhaltet die Worte der Aborigines vom Stamm der AnanguKata für Kopf und Tjuta für viele und demzufolge bedeutet der Name viele Köpfe, was den Berg gut beschreibt. Die Kata Tjuṯa sind vor ca. 550 Mio. Jahren zur gleichen Zeit mit dem Uluṟu entstanden. 


Der Uluṟu [uluɹu], auch Ayers Rock, ist ein an der Oberfläche befindlicher Teil einer großen unterirdischen Gesteinsschicht in der zentralaustralischen Wüste. Er befindet sich in einem 170.000 km² großen Sedimentbecken, demAmadeus-Becken.
Auf Grund seiner spirituellen Relevanz für die Traumzeit-Erzählungen gilt er den lokalen Aborigines, den Anangu, als Heiliger Berg
Der einheimische Name Uluṟu wurde bis in die 1990er Jahre ausschließlich von den Aborigines verwendet, außerhalb Australiens war die von Europäern vergebene Bezeichnung Ayers Rock üblich.

Der Uluṟu ist etwa 3 km lang, bis zu 2 km breit und hat einen Umfang von rund 9 km.[1] Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 m[2] und hebt sich damit 348 m[1] von der Dünenlandschaft Zentralaustraliens ab.



Wir hatten über einen Anbieter den Trip zu den Olgas gebucht als auch abends Weinumtrunk und Essen am Uluru und auch einen Sonnenaufgang...


Abendröte am Uluru
aber kalt is es

den Anblick vom Uluru haben wir fast
ganz für uns allein ;)








na dann mal Prost!











Lichteinfall beim Rundgang
 um den Uluru
Seltener Anblick in der sonst kargen
Wüstengegend...Wildblumen













Nach einem schönen Wochenende im Kata-Kutja-Uluru Nationalpark gings dann zurück nach Sydney, von wo es ein paar Tage später für die beiden Senioren wieder zurück nach Deutschland ging. Vorher wurde jedoch noch aweng Sightseeing betrieben und Sydney unsicher gemacht..



Sydney Skyline
Name des Stadtviertels wo auch
Oper und Hafen ist

Detailaufnahme Oper (Hanna hat
gemeint, schaut aus wie ein Autoreifen :))

Aber neee...keine Autoreifen...


Sydney Harbour Bridge



Mit der Fähre gehts zum Zoo

wo auch der Tasmanische Teufel..

schon auf uns wartet...

mit freundlichem Lächeln :)



Ganz nah gings an die Giraffen, im
Hintergrund Sydney Skyline
Zähl ich zu den Rot-Pinguinen??
 

Schönes Sydney Nacht-Panorama

Und Halb-Nacht-Panorama :)





und noch schnell die letzten
Postkarten in den Briefkasten..






































Und dann waren die 2 Wochen auch schon wieder vorbei .. schade. Aber Schee wars!
Morgens um 6:30 wurden die beiden dann zum Flughafen gebracht und nur 1 Stunde später kam auch schon der nächste Besucher mit dem Flieger an. Die Anne!
Und was wir mit Anne uns dann alles an der Ostküste angeschaut haben von Sydney nach Cairns das gibts dann im nächsten Reisebeitrag...:)